Am nächsten Tag dann noch etwas „Sightseeing“ in Batumi.
Gefällt mir ganz gut, hier wird viel gebaut und es ist alles relativ schick gemacht.
Einige Geschmacksverkalkungen sind natürlich auch dabei, aber das kennt man ja schon von Russland. Obwohl die Georgier sich ja nicht so Grün mit denen sind, aber der Ostblock wirkt immer noch ein bisschen nach.
Dies betrifft leider auch den Service, in den meisten Fällen scheinen die Leute es aber verstanden zu haben, wie es funktioniert.
Einmal die Uni:
Und direkt daneben das Hilton
Entlang der Küste ne nette Promenade und kurz dahinter nen schöner Park
Riesenrad im Haus geht auch:
Und es scheint Punks zu geben.
Cafe Munich darf natürlich nicht fehlen, direkt neben dem Hofbräuhaus.
Krombacher ist ganz angesagt, dass bekommt man wenn es georgisches Bier sein soll.
Brewed and bottled in Georgia. Schmeckt halt so, wie es in Deutschland auch schmeckt.
Veltins hab ich auch schon gesehen, also die deutsche Brauindustrie scheint den Weltmarkt nicht zu vernachlässigen.